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Beim Parlamentarischen Abend der Mitteldeutschen Medienförderung.

Beim Parlamentarischen Abend der Mitteldeutschen Medienförderung.

Unter Corona-Bedingungen informiert MDM-Geschäftsführer Claas Danielsen über die Arbeit der Filmförderung. Sie ist nach den Filmförderungen der Standorte Hamburg, Köln, München und Berlin/Potsdam eine der wichtigen deutschen Filmförderer.

Der Einladung sind auch viele namhafte Produzenten gefolgt, unter anderem von Babylon Berlin, Fritzi - eine Wendewundergeschichte, Deutschland 89, Charité, SOKO Leipzig und des Erzgebirgskrimis und berichten über ihre Arbeit am Standort Sachsen und diskutieren darüber, wie in den nächsten Jahren die Filmstandorte Sachsen und Mitteldeutschland noch mehr gestärkt werden können.

Die MDM ermöglicht übrigens nicht nur viele spannende nationale und internationale Filme, sondern die Filmförderung hat auch erhebliche wirtschaftliche Effekte. Ein Euro für die MDM generiert 4,36 Euro, die in hiesigen Kommunen und einheimischen Unternehmen wieder ausgegeben werden. Außerdem ist jeder Film und jede Serie Werbung für unsere Gegend, die dann auch im Tourismus spürbar wird.